News über NAO
„Bei uns gibt es keine Einzelkämpfer-Alphas mehr" – Nao-Chef über neue Finanzjobs
Nao-Gründer Robin Binder über den Wandel von Job-Profilen und Führungsstilen in der Finanzbranche, die Bedeutung von Soft Skills und die Rolle des Menschen in Zeiten von KI.
Ein Jahr der Unsicherheiten und Herausforderungen für Anlegende
Wahlen, Zinswende, geopolitische Spannungen, technologischer Wandel: 2024 ist für die Finanzindustrie ein Jahr voller Herausforderungen und Unsicherheiten, wie das jüngste Börsenbeben zeigt. Aber nicht nur für die Finanzwelt: Investor:innen und Anleger:innen sind gerade jetzt auf der Suche nach stabilen und renditestarken Anlagemöglichkeiten. Und das zunehmend jenseits der traditionellen Aktien- und Anleihemärkte.
Berliner Fintech Nao expandiert nach Österreich
Hinter dem noch jungen Unternehmen steckt die Geldanlage-App Nao. Das WealthTech hat nach eigenen Angaben eine ganz besondere ”Mission”.
„Eltifs bieten uns riesengroße Chancen“ – Nao-Gründer Robin Binder im FinanceFWD-Podcast
Mit Mitte 20 managte er ein Family Office mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen Euro, heute will Robin Binder mit seinem Startup Nao diese Finanzprodukte auch an Kleinanleger vertreiben. Gerade die sogenannten European Long Term Investment Funds – kurz Eltifs – sollen dabei helfen, zum Beispiel mit Investments in Private Equity. Wie groß kann das werden?
Infrastruktur: Eine neue heiße Wette am Anleger-Himmel?
Ohne Infrastruktur stünde die Welt still. Mithilfe spezieller Fonds können nun auch Privatanleger in Millardenprojekte investieren. Über Chancen und Risiken.
Video: Robin Binder im Interview bei Timo Baudzus
Robin Binder hat jahrelang die Vermögen von Super-Reichen betreut. Sein spezielles Investment-Wissen bringt er jetzt ein bei Nao, einer Investment-Plattform für spezielle Assetklassen wie Private Equity, Aktienanleihen und Infrastrukturfonds. Diese Assets sind bei Nao schon ab 1.000 Euro investierbar. Normalerweise stehen diese nur Multi-Millionären und institutionellen Anlegern offen. Insbesondere mit Private Equity lassen sich im Vergleich zu Welt-ETFs eine sehr deutliche Putperformance erzielen. Robin (Gründe und CEO von nao) verrät uns hier exklusiv, warum das so ist. Viel Spaß mit meinem Gespräch mit Robin Binder.
Eltifs: Neue Chancen für Privatanleger in der EU?
Mit der Eltif-Reform öffnet sich der Zugang zu alternativen Investments für Kleinanleger. Doch was genau sind Eltifs und welche Vorteile bieten sie? Robin Binder beleuchtet die wichtigsten Punkte zu Eltif 2.0 und erklärt, warum die langfristigen Investments für Anleger interessant sind.
NAO bietet Alternative Investments in Infrastruktur-ELTIF direkt in der App
Das Berliner Investment-FinTech NAO erweitert sein Alternative-Investment-Angebot jetzt um einen neuen Infrastruktur-ELTIF (European Long Term Investment Fonds) von UBS. Mithilfe seines Co-Investment-Ansatzes reduziere das FinTech das Mindestinvestment auf 1.000 Euro. So könnten Privatanleger mit vergleichsweise geringem Kapitaleinsatz in den Infrastructure Opportunities ELTIF investieren.
NAO ermöglicht Investments in Infrastruktur-ELTIF per App
Das Berliner FinTech NAO, ein Broker mit Fokus auf spezielleren Geldanlagen wie Aktienanleihen, Private Equity oder Private Debt, bietet seinen Nutzern nun die Möglichkeit, in einen neuen Infrastruktur-ELTIF von UBS Asset Management zu investieren. Die Mindestanlagesumme liegt bei 1.000 Euro.
Berliner Fintech ermöglicht Investments in neuen Infrastruktur-ELTIF
Privatanleger können über die App des Berliner Fintech-Unternehmens NAO ab sofort in den neuen Infrastruktur-ELTIF von UBS Asset Management investieren. Dies ist bereits ab einer Mindestanlagesumme von 1.000 Euro möglich.
Wealthtech Nao gleist ein erstes Eltif-Investment auf
Das Fintech Nao legt ein hohes Tempo vor beim Ausbau der Investment-Optionen in ihrer Retail-App. Nach einem Hedgefonds-Modul kommt nun ein Eltif-Fonds auf die Plattform.
„Ein typisches Klischee ist, dass Hedgefonds-Manager skrupellose Risikofanatiker sind“
In Filmen wie „Wolf of Wall Street“ werden Hedgefonds-Manager gerne mal als skrupellos dargestellt. Aber stimmt das wirklich? Diese Frage beantwortet Robin Binder, CEO und Gründer von Nao. Im zweiten Teil des Interviews erklärt der Experte auch, für wen sich Hedgefonds-Investments eignen und inwiefern sich diese von ETF-Investments unterscheiden.
„Einige Hedgefonds-Strategien zielen gar nicht auf Gewinnmaximierung ab“
Funktionieren Hedgefonds ähnlich wie ETFs oder Fonds? So viel schonmal vorab: Nein, ganz anders. Robin Binder, CEO und Gründer von Nao, erklärt, mit welchen Strategien Hedgefonds konkret Geld verdienen.
Berlin auf dem Weg zum Innovationsstandort Nummer 1 in Europa - Wirtschaftssenatorin Giffey reist mit Berliner Startups nach Paris
Berlin entwickelt sich zu einem der bedeutendsten Technologiestandorte Europas und die Berliner Startups spielen dabei eine maßgebliche Rolle. Etwa ein Fünftel aller neuen Startups in Deutschland gründen sich in Berlin.
Private Equity für alle: Wie NAO Kleinanlegern den Zugang zu exklusiven Investments ermöglicht
Tagesgeld, Festgeld, ETFs, Fonds, Aktien und Anleihen sind den meisten Anlegerinnen und Anlegern bekannt. Ein paar dieser Assetklassen dürften sich auch in Ihrem Portfolio befinden. Sehr viel weniger vertraut sind die meisten Investoren mit der Anlageklasse Private Equity – und das nicht ohne Grund.
NAO nimmt ersten Hedgefonds in ihre App auf
Nach Private Equity und Aktienanleihen bringt NAO mit einem Hedgefonds die dritte Anlagekategorie in ihr Portfolio. Damit erhält Retail in kleiner Stückelung Zugang zu einer Long-Short-Strategie der UBS.
Fintech NAO bietet jetzt Hedgefonds-Investments an: Was Anleger wissen müssen
Als Privatanleger mit geringem Kapital in Hedgefonds investieren? Das will nun das Berliner Fintech Nao ermöglichen und bringt eine neue Anlagekategorie auf den Markt.
NAO: Zugang zu alternativen Finanzprodukten
In diesem Podcast spricht André Bajorat mit Robin Binder über die Plattform von NAO. Das Fintech hat das Ziel, den Zugang zu sonst schwer zugänglichen Finanzprodukten zu vereinfachen.
ELTIFs jetzt auch für Kleinanleger
Erfahren Sie hier alles über diese bisher unbekannte Anlageform und wie Sie als Privatanleger profitieren können. Entdecken Sie die Vorteile, worauf Sie achten sollten und wie Sie sich vor unseriösen Anbietern schützen.
ELTIFs: Schlägt jetzt die Stunde der Vermögensverwalter-Fintechs?
Die Renditen sind hoch, der Zugang schwierig: Lange galt Private Equity als elitär. Allenfalls Profi-Anleger oder Menschen mit dickem Depot konnten mitmischen. Ein neues Finanzvehikel der EU soll das nun ändern – und weckt Hoffnungen bei Fintechs.
Abstieg vom Zinsgipfel – Einstieg nicht verpassen
Private Equity – Demokratisierung der Anlagekategorie
Börse 2024: Die Prognosen der Vermögensverwalter
Die Inflation scheint im Griff, die Zinsen könnten bald sinken. Die Vorzeichen stehen auf Wirtschaftswachstum und Börsenboom. Doch werden die Bullen wirklich das Aktienjahr 2024 bestimmen? The Pioneer hat renommierte Experten befragt.
NAO: Private Equity für alle
Private Equity galt bislang als Anlageklasse, die nur wohlhabenden Menschen über teure Fondsstrukturen zugänglich war. Die meisten Privatanleger haben aber bei Mindesteinlagen von teilweise über 200.000 Euro keine Chance auf Teilhabe. Dabei bieten exklusive Kapitalanlagen wie Private Equity einen sinnvollen Baustein zur Portfoliodiversifikation. Mit NAO ist aktuell ein Fintech auf dem Markt, das auf Basis einer einfachen App Privatanlegern genau diesen Zugang ermöglicht.
Fintech bietet Private-Equity-Beteiligung für kleines Geld
Private-Equity-Investments sind wegen der hohen Mindestanlagen in aller Regel nur für vermögende Personen zugänglich. Einige Start-ups senkten diese Summen schon auf 50.000 Euro, das Fintech NAO setzt noch einen drauf – oder besser: die Anlagesumme noch weiter runter.
Fintech NAO bietet Zugang zu Private-Equity-Fonds ab 1.000 Euro
NAO will Anlegern den Zugang zu einem Private-Equity-Fonds der UBS öffnen – ab einem Mindestbetrag von 1.000 Euro. Laut eigenen Angaben ist das Fintech damit der erste Anbieter am deutschen Markt, der Private-Equity-Investition ab einer so geringen Anlagesumme möglich macht. Das sind die Details.
NAO bietet Zugang zu Private-Equity-Fonds ab 1.000 Euro
NAO will Anlegern den Zugang zu einem Private-Equity-Fonds der UBS öffnen – ab einem Mindestbetrag von 1.000 Euro. Laut eigenen Angaben ist das Fintech damit der erste Anbieter am deutschen Markt, der Private-Equity-Investition ab einer so geringen Anlagesumme möglich macht. Das sind die Details.
Fünf Dinge, die ihr euch beim Investieren von Reichen abschauen solltet, laut einem 29-Jährigen, der ein Family-Office geleitet hat
Institutionelle Investoren und Privatanleger haben auf den ersten Blick unterschiedliche Ziele. „Für hochvermögende Personen steht in der Regel der Vermögenserhalt im Vordergrund“, sagt Robin Binder, der früher ein Family-Office geleitet hat. Kleinanleger würden hingegen einen kurzfristigen Gewinn anstreben oder ihr Vermögen langfristig vergrößern wollen.
Fintech-Gründer: "Wir werden auch klassische Events veranstalten"
Robin Binder, Chef des neuen Fintechs NAO, im Interview mit FONDS professionell ONLINE über das Angebot seines "digitalen Family-Office", die Zielgruppe des Start-ups und die Frage, warum er ausgerechnet auf Aktienanleihen schwört.
Kritische Situation mit Geduld und Gelassenheit betrachten
Interview mit Startup Valley: NAO ermöglicht Privatanleger:innen, Geld wie professionelle Investore:innen anzulegen
FinTech Nao will Ungerechtigkeiten beim Vermögensaufbau mit seiner App beseitigen
Das Nao-Gründerteam will Privatanlegern ermöglichen, Geld wie professionelle Anleger in der App anzulegen. Ermöglicht werden soll das über eine Co-Investmentplattform. Durch Kooperationen mit Finanzinstitutionen wie der UniCredit liberalisiere das FinTech den Zugang zu ausgewählten Assetklassen. Ziel sei unter anderem, die bestehenden Ungerechtigkeiten beim Vermögensaufbau zu beseitigen. Das Startup hat jetzt eine Pre-Seed-Finanzierung über 1,6 Millionen Euro abgeschlossen.
Fintech NAO erhält Pre-Seed-Finanzierung
Das Berliner Fintech NAO hat eine Pre-Seed-Finanzierung über 1,6 Mill. Euro abgeschlossen. Im Aufbau befindet sich eine Co-Investmentplattform, über die Retailinvestoren Geld wie professionelle Investoren anlegen können. Das soll Chancengleichheit beim Vermögensaufbau herstellen, so Gründer und CEO Robin Binder gegenüber der Börsen-Zeitung.
NAO: Berliner WealthTech-Start-up sichert sich 1,6 Millionen Euro zum Start
Viele Anlageklassen sind bislang nur sehr Vermögenden und institutionellen Investoren vorbehalten. Das WealthTech NAO des Gründerteams um Robin Binder, Philipp Nowakowski und Amel Hasanovic verfolgt den Urgedanken von Privatbanken, einen hochwertigen und individuellen Zugang zu Finanzprodukten zu bieten und eine neue Generation von Investor*innen mit neuen Technologien zu erschließen.
NAO sichert sich 1,6 Mio Euro Pre-Seed
Das Berliner FinTech NAO sichert sich 1,6 Millionen Euro Pre-Seed-Finanzierung, angeführt von Zeitgeist X Ventures. NAO ermöglicht Privatanlegern den Zugang zu professionellen Anlagemöglichkeiten durch Kooperationen mit Finanzinstitutionen wie der UniCredit.
1,6 Millionen Euro für neues Fintech NAO
Exklusiv: Die Geldanlage-App Nao tritt an, um ein Family Office für Kleinanleger aufzubauen. Ein Konzept, an dem sich andere Startups zuletzt schwertaten. Ein Millionen-Investment finanziert nun den Start.
Den Investmentprozess von Family Offices skalieren: Interview mit Robin Binder von NAO
Robin Binder, Gründer von NAO, spricht mit Nicholas Ziegert von OWNLY darüber, wie professionelle Investmentstrukturen für Privatpersonen zugänglich gemacht werden können.
NAO startet Kooperation mit dem Multi Asset Manager FERI
Exklusiver Zugang für Privatinvestor:innen für den US EquityFlex, der den S&P 500 systematisch outperformt.
WealthTech NAO steigt ins B2B-Geschäft ein
Das Berliner Investment-FinTech NAO kooperiert mit Chartered Investment und der Ludwig Fresenius Pioneer Ventures AG. Mitglieder des Investorennetzwerkes, dem „Pioneer Club“ können somit exklusiv über die NAO-App in das Venture-Capital-Portfolio von Pioneer Ventures investieren.
Internationalisierung: NAO expandiert nach Österreich
Das Berliner FinTech NAO ermöglicht ab sofort auch österreichischen Privatanleger:innen Investments in Alternative Investments wie Private Equity, Infrastruktur und Hedgefonds.
NAO ermöglicht Investments in UBS Asset Management Infrastruktur-ELTIF
Das Berliner Investment-FinTech NAO erweitert sein Alternative-Investment-Angebot um den neuen Infrastruktur-ELTIF von UBS Asset Management (UBS AM).
Besserer Zugang zu alternativen Investmentmöglichkeiten: FinTech NAO erweitert Angebot um Hedgefonds
Ab sofort ist ein Hedgefonds des Asset Managers UBS auf der NAO-Plattform verfügbar.
Tagesgeld-Alternative: NAO zahlt 2,40 % p.a. Zinsen auf Guthaben auf Verrechnungskonten
NAO bietet seinen Kund:innen ab sofort Zinsen für ihre Guthaben. Das WealthTech gewährt eine Verzinsung von 2,4 % p.a. rückwirkend zum 01. Februar 2024 auf die Guthaben ihrer Verrechnungskonten.
FinTech NAO und Vontobel kooperieren: Ab sofort Multi-Aktienanleihen in der NAO-App
NAO kooperiert mit dem Schweizer Investmenthaus Vontobel. Das erste gemeinsame Produkt sind Multi-Aktienanleihen. Diese sind ab sofort für die NAO-Community verfügbar.
FinTech NAO ermöglicht Direktinvestments in Private Equity
Durch innovativen Plattformansatz senkt NAO Investitionshürde auf 1.000 €
FinTech NAO sichert sich 1,6 Millionen Euro zum Start
Geldanlageplattform NAO eliminiert Zweiklassengesellschaft im Investmentbereich