News über NAO
Private Equity für alle: Wie NAO Kleinanlegern den Zugang zu exklusiven Investments ermöglicht
Tagesgeld, Festgeld, ETFs, Fonds, Aktien und Anleihen sind den meisten Anlegerinnen und Anlegern bekannt. Ein paar dieser Assetklassen dürften sich auch in Ihrem Portfolio befinden. Sehr viel weniger vertraut sind die meisten Investoren mit der Anlageklasse Private Equity – und das nicht ohne Grund.
NAO nimmt ersten Hedgefonds in ihre App auf
Nach Private Equity und Aktienanleihen bringt NAO mit einem Hedgefonds die dritte Anlagekategorie in ihr Portfolio. Damit erhält Retail in kleiner Stückelung Zugang zu einer Long-Short-Strategie der UBS.
Fintech NAO bietet jetzt Hedgefonds-Investments an: Was Anleger wissen müssen
Als Privatanleger mit geringem Kapital in Hedgefonds investieren? Das will nun das Berliner Fintech Nao ermöglichen und bringt eine neue Anlagekategorie auf den Markt.
NAO: Zugang zu alternativen Finanzprodukten
In diesem Podcast spricht André Bajorat mit Robin Binder über die Plattform von NAO. Das Fintech hat das Ziel, den Zugang zu sonst schwer zugänglichen Finanzprodukten zu vereinfachen.
ELTIFs jetzt auch für Kleinanleger
Erfahren Sie hier alles über diese bisher unbekannte Anlageform und wie Sie als Privatanleger profitieren können. Entdecken Sie die Vorteile, worauf Sie achten sollten und wie Sie sich vor unseriösen Anbietern schützen.
ELTIFs: Schlägt jetzt die Stunde der Vermögensverwalter-Fintechs?
Die Renditen sind hoch, der Zugang schwierig: Lange galt Private Equity als elitär. Allenfalls Profi-Anleger oder Menschen mit dickem Depot konnten mitmischen. Ein neues Finanzvehikel der EU soll das nun ändern – und weckt Hoffnungen bei Fintechs.
Abstieg vom Zinsgipfel – Einstieg nicht verpassen
Private Equity – Demokratisierung der Anlagekategorie
Börse 2024: Die Prognosen der Vermögensverwalter
Die Inflation scheint im Griff, die Zinsen könnten bald sinken. Die Vorzeichen stehen auf Wirtschaftswachstum und Börsenboom. Doch werden die Bullen wirklich das Aktienjahr 2024 bestimmen? The Pioneer hat renommierte Experten befragt.
NAO: Private Equity für alle
Private Equity galt bislang als Anlageklasse, die nur wohlhabenden Menschen über teure Fondsstrukturen zugänglich war. Die meisten Privatanleger haben aber bei Mindesteinlagen von teilweise über 200.000 Euro keine Chance auf Teilhabe. Dabei bieten exklusive Kapitalanlagen wie Private Equity einen sinnvollen Baustein zur Portfoliodiversifikation. Mit NAO ist aktuell ein Fintech auf dem Markt, das auf Basis einer einfachen App Privatanlegern genau diesen Zugang ermöglicht.
Fintech bietet Private-Equity-Beteiligung für kleines Geld
Private-Equity-Investments sind wegen der hohen Mindestanlagen in aller Regel nur für vermögende Personen zugänglich. Einige Start-ups senkten diese Summen schon auf 50.000 Euro, das Fintech NAO setzt noch einen drauf – oder besser: die Anlagesumme noch weiter runter.
Fintech NAO bietet Zugang zu Private-Equity-Fonds ab 1.000 Euro
NAO will Anlegern den Zugang zu einem Private-Equity-Fonds der UBS öffnen – ab einem Mindestbetrag von 1.000 Euro. Laut eigenen Angaben ist das Fintech damit der erste Anbieter am deutschen Markt, der Private-Equity-Investition ab einer so geringen Anlagesumme möglich macht. Das sind die Details.
NAO bietet Zugang zu Private-Equity-Fonds ab 1.000 Euro
NAO will Anlegern den Zugang zu einem Private-Equity-Fonds der UBS öffnen – ab einem Mindestbetrag von 1.000 Euro. Laut eigenen Angaben ist das Fintech damit der erste Anbieter am deutschen Markt, der Private-Equity-Investition ab einer so geringen Anlagesumme möglich macht. Das sind die Details.
Fünf Dinge, die ihr euch beim Investieren von Reichen abschauen solltet, laut einem 29-Jährigen, der ein Family-Office geleitet hat
Institutionelle Investoren und Privatanleger haben auf den ersten Blick unterschiedliche Ziele. „Für hochvermögende Personen steht in der Regel der Vermögenserhalt im Vordergrund“, sagt Robin Binder, der früher ein Family-Office geleitet hat. Kleinanleger würden hingegen einen kurzfristigen Gewinn anstreben oder ihr Vermögen langfristig vergrößern wollen.
Fintech-Gründer: "Wir werden auch klassische Events veranstalten"
Robin Binder, Chef des neuen Fintechs NAO, im Interview mit FONDS professionell ONLINE über das Angebot seines "digitalen Family-Office", die Zielgruppe des Start-ups und die Frage, warum er ausgerechnet auf Aktienanleihen schwört.
Kritische Situation mit Geduld und Gelassenheit betrachten
Interview mit Startup Valley: NAO ermöglicht Privatanleger:innen, Geld wie professionelle Investore:innen anzulegen
FinTech Nao will Ungerechtigkeiten beim Vermögensaufbau mit seiner App beseitigen
Das Nao-Gründerteam will Privatanlegern ermöglichen, Geld wie professionelle Anleger in der App anzulegen. Ermöglicht werden soll das über eine Co-Investmentplattform. Durch Kooperationen mit Finanzinstitutionen wie der UniCredit liberalisiere das FinTech den Zugang zu ausgewählten Assetklassen. Ziel sei unter anderem, die bestehenden Ungerechtigkeiten beim Vermögensaufbau zu beseitigen. Das Startup hat jetzt eine Pre-Seed-Finanzierung über 1,6 Millionen Euro abgeschlossen.
Fintech NAO erhält Pre-Seed-Finanzierung
Das Berliner Fintech NAO hat eine Pre-Seed-Finanzierung über 1,6 Mill. Euro abgeschlossen. Im Aufbau befindet sich eine Co-Investmentplattform, über die Retailinvestoren Geld wie professionelle Investoren anlegen können. Das soll Chancengleichheit beim Vermögensaufbau herstellen, so Gründer und CEO Robin Binder gegenüber der Börsen-Zeitung.
NAO: Berliner WealthTech-Start-up sichert sich 1,6 Millionen Euro zum Start
Viele Anlageklassen sind bislang nur sehr Vermögenden und institutionellen Investoren vorbehalten. Das WealthTech NAO des Gründerteams um Robin Binder, Philipp Nowakowski und Amel Hasanovic verfolgt den Urgedanken von Privatbanken, einen hochwertigen und individuellen Zugang zu Finanzprodukten zu bieten und eine neue Generation von Investor*innen mit neuen Technologien zu erschließen.
NAO sichert sich 1,6 Mio Euro Pre-Seed
Das Berliner FinTech NAO sichert sich 1,6 Millionen Euro Pre-Seed-Finanzierung, angeführt von Zeitgeist X Ventures. NAO ermöglicht Privatanlegern den Zugang zu professionellen Anlagemöglichkeiten durch Kooperationen mit Finanzinstitutionen wie der UniCredit.
1,6 Millionen Euro für neues Fintech NAO
Exklusiv: Die Geldanlage-App Nao tritt an, um ein Family Office für Kleinanleger aufzubauen. Ein Konzept, an dem sich andere Startups zuletzt schwertaten. Ein Millionen-Investment finanziert nun den Start.
Den Investmentprozess von Family Offices skalieren: Interview mit Robin Binder von NAO
Robin Binder, Gründer von NAO, spricht mit Nicholas Ziegert von OWNLY darüber, wie professionelle Investmentstrukturen für Privatpersonen zugänglich gemacht werden können.
Tagesgeld-Alternative: NAO zahlt 2,40 % p.a. Zinsen auf Guthaben auf Verrechnungskonten
Das Berliner FinTech NAO bietet seinen Kund:innen ab sofort Zinsen für ihre Guthaben. Das WealthTech gewährt eine Verzinsung von 2,4 % p.a. rückwirkend zum 01. Februar 2024 auf die Guthaben ihrer Verrechnungskonten. Durch die Neuerung erhalten NAO-Nutzer:innen eine zusätzliche Möglichkeit für den Vermögensaufbau und profitieren so von den Vorteilen des aktuellen Zinsumfeldes. Robin Binder, CEO von NAO, betont: „Es ist nur fair und partnerschaftlich, unseren Anleger:innen beim aktuellen Zinsniveau eine positive Verzinsung auf ihr noch nicht investiertes Guthaben zu bieten."
FinTech NAO und Vontobel kooperieren: Ab sofort Multi-Aktienanleihen in der NAO-App
NAO kooperiert mit dem Schweizer Investmenthaus Vontobel. Das erste gemeinsame Produkt sind Multi-Aktienanleihen. Diese sind ab sofort für die NAO-Community verfügbar.
FinTech NAO ermöglicht Direktinvestments in Private Equity
Durch innovativen Plattformansatz senkt NAO Investitionshürde auf 1.000 €
FinTech NAO sichert sich 1,6 Millionen Euro zum Start
Geldanlageplattform NAO eliminiert Zweiklassengesellschaft im Investmentbereich